Dieses Buch ist die stark iiberarbeitete Fassung meiner Dissertation,
die ich in der Zeit von Oktober 1990 bis Juli 1993 an der Universitat
Bremen im Rahmen des Graduiertenkollegs "Lebenslauf und Sozialpolitik"
verfaBt babe. Ich m6chte an dieser Stelle einer Reihe von Personen und
Institutionen danken, ohne deren Unterstiitzung ich mein Promotionsvorl:
taben weder harte beginnen, durchfiihren noch vollenden konnen. Ich
danke zunachst Herm Theo Schiller, der mir wahrend meines Studiums an
der Philipps-Universitat Malburg ein iiberaus einfluBreicherund stets
einfiihlsamer Lehrer war und mit einem h6chst schmeichelha: ften Fmp-
fehlungsschreiben meinen Weg in das Bremer Graduiertenkolleg ebnete. So-
dann der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Universitat
bzw. dem Land Bremen fur die melujahrige finanzielle und materielle
Unter- stiitzung meines Projekts. Femer den beiden Trngerinstitutionen
des Kollegs, dem Zentrum fur Sozialpolitik (ZeS) und dem
SondeIforschungsbereich 186 ("Statuspassagen und Risikolagen im
Lebensverlauf'), insbesondere den VerwaltungsmitaIbeiterinnen beider
Hauser. Mein besonderer Dmk. gilt selbstverstiindlich allen
StipendiatInnen und KollegiatInnen sowie der Verwaltung des
Graduiertenkollegs, die drei Jahre lang nicht nur meine
wissenschaftliche Albeit begleitet, sondem auch meinen Lebensalltag
mitgepriigt baben. Peter Bleses und Olaf Struck danke ich fur ihre
Kommentierung meiner Albeit insbesondere in der schwierigen AnlaufPhase;
Rieke Hafuer-Wemet danke ich, verbunden mit einer pauscha- len Bitte urn
Verzeihung, einfach nur so. Dmk. gebiihrt auch Karl Schumann, 13 der in
seiner Zeit als Sprecher des Kollegs viel fur dessen (und darnit mei-
nen) Erfolg getan hat.