Die vorliegende Arbeit ist im Sommersemester 1996 als Dissertation von
der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität
angenommen worden. Mein Dank gilt vor allem Prof. Dr. Meinert A. Meyer,
der diese Arbeit fachwissenschaftlieh betreut, mit engagiertem Einsatz
begleitet und durch Offenheit, scharfe Kritik und wertvolle Hinweise
gefördert hat. Bedanken möchte ich mich auch bei seinem Münsteraner
Doktorandenkolloquium für vielfältige Anregungen und konstruktive
Kritik. Dankbar erwähnt seien Prof. Dr. Harald Ludwig und Prof. Dr.
Heinz-Hermann Krüger, die mir nützliche Informationen vermittelt und
zusätzliche Gutachten erstellt haben. Ferner gehört mein Dank Frau Dr.
Heike Hombruch, die sprachliche Korrekturarbeiten mit unermüdlichem
Interesse und großem Verständnis übernommen hat, Maja und Jürgen Benker
und all den anderen, die an dieser Arbeit Anteil genommen und sie auf
ihre Weise unterstützt haben. Schließlich möchte ich meinen Eltern,
meinem Onkel und meiner Frau danken, denn ohne ihre Unterstützung wäre
diese Arbeit nicht möglich gewesen. Münster, im Juli 1996 Seung-Nam Son
5 Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 L Grundlagen der
Biographieforschung in der Pädagogik . . . . . . . . . . . . . 17 1.
Begriffliche Erörterung zu Biographie und Biographieforschung . . . .
17 1. 1 Zum Begriff der Biographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 17 1. 2 Zur Biographieforschung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 19 2. Zur Geschichte der Biographie im
Hinblick auf die Pädagogik . . . . . . . 21 3. Forschungsstand der
pädagogischen Biographieforschung . . . . . . . . . . . . . . 25 Erster
Teil Historischer Rahmen: Auf der Suche nach der Genese der
Biographieforschung bei W. Dilthey ll. Grundlegung der Hermeneutik
Diltheys. Im Zentrum: Die Biographie als Zugang zum Menschenverstehen .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. Konstitution der
Geisteswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2. Anthropologie . . . . . . . .
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34 3. Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4. Hermeneutik . . . . . .
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. . . . . 41 4. 1. Erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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