Burkhard Eisele bezieht den Value-at-Risk in das Modell der Portfolio
Selection ein und leitet die Bedingungen für die
Value-at-Risk-Optimalität ab. Er analysiert dann, wie bei
Dezentralisierung der Anlageentscheidungen der Prozess einer
Risikokapitalallokation und Risikolimitierung zu gestalten ist, der die
maßgeblichen aufsichtsrechtlichen Normen erfüllt. Auf der Grundlage
einer Simulationsstudie werden abschließend alternative
Risikolimitsysteme beurteilt.