Das Buch zieht fünf Jahre nach der Wirtschafts- und Währungsunion eine
Zwischenbilanz zum Stand des Übergangs der ostdeutschen
Investitionsgüterindustrie von der Plan- zur Marktwirtschaft. Es basiert
auf einer repräsentativen Befragung von 788 Firmen in den neuen
Bundesländern. Die dabei gewonnenen Daten wurden nach verschiedenen
Gesichtspunkten ausgewertet und werden in themenspezifischen Beiträgen
präsentiert. Im Vordergrund stehen dabei die veränderten Produkt- und
Vertriebsstrukturen, technische und organisatorische Innovationen in der
Produktion sowie personalpolitische Veränderungen. Durch die in den
verschiedenen Beiträgen dieses Sammelbandes dokumentierten Fakten und
Analysen erfährt der Leser, welche Strategien die ostdeutschen Betriebe
nach der Wende gewählt haben und wo sie heute stehen.