(1) Nicht empfehlenswert bei Temperaturen unter OoC (2) Fristamat HDA
600, Danfoss, Dänemark. (3) Betriebe, die saniert sind, das heisst, frei
von gewissen Krankheiten. (4) Vorratsfütterung. Die Tiere haben immer
Futter zur freien Aufnahme. (5) Futter getrocknet und zu kleinen Würfeln
gepresst. (6) Fertigfutter mit Wachstumsförderer Mecadox. (7) Vorhaut
des Penis. (8) Die Ställe werden nach gründlicher Reinigung auf einmal
belegt. Nach be- endeter Mastperiode werden erst nach erneuter Reinigung
des leeren Stal- les neue Tiere eingestallt usw. (9) Spulwürmer. (10)
Ferkelgrippe. (11) Meist schwere Rippenfell- und Lungenentzündungen.
(12) Brustfellentzündung. (13) Herzbeutelentzündung. (14) Weisse Flecken
der Leber - Narben von Entzündungen, die durch wandernde Spulwurmlarven
verursacht werden. (15) Magengeschwüre. (16) pH = Säuregrad. Dieser soll
unmittelbar nach der Schlachtung wenig unter den physiologischen
Blutwerten liegen. Dieser Wert ist bei PSE- Fleisch zu tief. (17) PSE =
Pale soft exsudativ (blass weich wässrig) ist die Bezeichnung für
verändertes Fleisch von stressempfindlichen Schweinen, die wegen angebo-
rener Stoffwechsel schwäche der hohen Belastung der Schlachtung (v.a.
Transport, brutales Treiben usw.) nicht gewachsen sind. PSE-Fleisch ist
übersäuert (tiefes pH). (18) DFD = dark firm dry (dunkle Farbe, zäh,
fest) tritt auf, wenn die Milch- säureanhäufungen, die zu PSE-Fleisch
führen, bereits ins Blut übergetre- ten sind, was mangelhafte Säuerung
und somit ungenügende Reifung des Fleisches verursacht. (19) Ein
millionstel Teil (parts per million); 1 ppm = 0,001 Vol%. (20)
Split-plot-Verfahren. . (21) Ganze Gruppe kann als unabhängige Variable
betrachtet werden. Dagegen wird das Verhalten des Einzeltieres meistens
von den Buchtgenossen beein- flusst.