Band I der Doktor-Winterfeld-Trilogie. Die Autorin tänzelt in ihrem
maletristischen Erstlingswerk zwischen den Genres Arztroman, SF,
Daily-Soap und Familienroman ganz ungeniert hin und her. Sie nimmt den
Leser bei der Hand und führt ihn auf den Schauplatz literarischen
Experimentalismus. Mit wachem Blick und scharfer Feder skizziert sie das
zeitgenössische Dorfleben und legt mit chirurgischem Geschick sein
Innenleben frei. Ein höchst amüsanter Roman, der uns das Fürchten lehrt.