Kein geringerer als Robert Musil (1880-1942; Der Mann ohne
Eigenschaften, 1930 ff.) rühmte seine animalische Sprachkraft, und der
große Alfred Döblin (1878-1957; Berge, Meere und Giganten, 1924; Berlin
Alexanderplatz, 1929) bewunderte seinen explosiven Stil: Auf einer Seite
passiert so viel, wie früher in ganzen Büchern. Robert Müllers
(1887-1924) brillantes Hauptwerk. Drei Waghälse suchen im
Amazonas-Gebiet einen Schatz, begegnen im Urwald den Eingeborenen und
ihrem Schicksal am reißenden Strom. Expressionistisch, exotisch,
visionär, modern und vor allem abenteuerlich tropisch! (siehe Joerg K.
Sommermeyers Nachwort, S. 254 ff.)