An dieser Stelle mochte ich Herrn Professor Dr. Heinz Sauermann, der
mich zu der Abfassung dieser Arbeit ermun- tert hat, fUr die mir
erwiesene Forderung herzlich danken. Mein Dank gilt auch der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, die mich durch die Gewahrung eines
Habilitationsstipendiums unterstiitzt hat. Ich bin Herrn Dr. Otwin
Becker, Herrn Rein- hard Tietz und Herrn Michael Klose dafUr zu Dank
verpflich- tet, daB sie das Manuskript vor seiner Veroffentlichung noch
einmal durchgesehen haben. Ihnen und Herrn Professor Dr. Waldemar
Wittmann verdanke ich einige wertvolle Hinweise. Nicht zuletzt gilt mein
Dank auch meiner Frau, deren techni- sche Hilfe mir unentbehrlich ist.
Berlin, den 12. 1. 1970 REINHARD SELTEN Inhalt Einleitung. . . . . . . .
. . . Grundlagen der Theorie des Mehrproduktenmonopols 12 1. 1 Das
Grundmodell . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 2 Existenz und
Eindeutigkeit des Optimums . . . 13 1. 3 Nicht zunehmender
Bi'mdelgrenzertrag und Kostenkonvexitat . 19 1. 4 Uberwiegen der
unmittelbaren Preiswirkungen und eindeutige U mke- barkeit des
Nachfragezusammenhangs 23 1. 5 Umsatzkonvexitat. . . . . . 30 1. 6
Konvexitat des Mengenbereichs . . . 32 2 Substitutionalitat und
Komplementaritat 34 2. 1 Direkte Substitutionalitat und Komplementaritat
der Nachfrage . 34 2. 2 Inverse Substitutionalitat und Komplementaritat
der Nachfrage. 37 2. 3 Substitutionalitat und Komplementaritat der
Kostenverbundenheit 40 3 Die Marginalbedingungen . . . . . . . . . 43 3.
1 Die Marginalbedingungen zweiter Ordnung 43 3. 2 Das Problem des
Randoptimums 45 3. 3 Die Marginalbedingungen erster Ordnung . 46 3. 4
Folgerungen aus den Marginalbedingungen erster Ordnung 49 3. 5 Zwei
Zahlenbeispiele . . . 52 4 Das linear-quadratische Modell 59 4. 1 Die
Taylor-Interpretation des Modells 59 4.