XII Be ung und Einflihrung G. Gasser (Wien): Sehr verehrte Damen und
Herren! Ich darf Sie herzlich im Namen meines Freundes Vahlensieck und
in meinem eigenen Namen willkommen he en. Es ist uns eine besondere
Freude, da in Vertretung seiner Spektabilitiit, der Prodekan der
Medizinischen Fakultiit Wien, Herr Professor Mayerhofer, unser Symposium
eroffnen wird. V. Mayerhofer (Wien): Meine Herren Priisidenten, sehr
verehrte Damen und Herren. Ich darf Ihnen die GrU e und besten WUnsche
der Wiener Medizinischen Fakultiit Uberbringen und auch
selbstverstiindlich die personlichen WUnsche des leider verreisten
Dekans. den zu vertreten, ich heute-hier die Ehre habe. Als
Anaesthesiologe bin ich ja sehr hiiufig in direktem Kontakt mit
Urologen - Gott sei Dank nicht als steinleidender Patient - aber
zumindest am anderen Ende des Operationstisches und sehe daher die
Probleme, mit denen Sie tagtiiglich konfrontiert sind, aus niichster
Niihe. Auch mir ist es eine sehr gro e Freude, feststellen zu konnen, da
Vortragende aus 7 Liindern und Symposiumsteilnehmer aus ebenso vielen
Liindern hier vereint sind. Ich habe gehort, da dies schon das V. der
abwechselnd in Bonn und Wien stattfindenden Symposien ist. Die gro e
Zahl von Vortriigen ist auch sehr beein druckend. Allerdings sind auch
viele kurze Referate darunter. Ich wUrde fast sagen, da der Versuch
gemacht zu werden scheint, mit vielen kleinen Mosaiksteinchen den vielen
kleinen Steinchen an den Leib zu rUcken, die Ihre so steinreichen Pa
tienten mit sich herumtragen."