Nasslaufende, permanenterregte Synchronmaschinen eignen sich aufgrund
ihrer Eigenschaften für den Einsatz im Fahrzeug. Um das thermische
Verhalten frühzeitig im Entwicklungsprozess abbilden zu können, ist ein
geeigneter Modellierungsansatz notwendig. Seine Analyse der
Schlüsselfaktoren in Bezug auf die Wärmequellen/-senken und den
Wärmetransport führt den Autor zu den Haupteinflussparametern der
Kühlungssimulation. Durch die Wahl geeigneter Modellierungssätze zur
Berücksichtigung der relevanten Einflussparameter kann Christopher Beck
die Bauteiltemperaturen der nasslaufenden Synchronmaschine in
Dauerbetriebspunkten bei adäquater Rechenzeit ermitteln.