Die Manichaica Latina gehen zurück auf ein Arbeitsvorhaben, das ich vor
einigen Jahren, angeregt durch Prof. Reinhold Merkelbach, an der Kölner
Ar- beitsstelle der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften
über- nommen habe. Für seinen Rat und Kritik sowie für stete Ermunterung
sei ihm vielmals gedankt. Ein gleiches Wort des Dankes richtet sich an
Prof. Ru- dolf Kassel, der diese Arbeit durch zahlreiche kritische
Hinweise und Anre- gungen gefördert hat. Für Unterstützung sei auch
Prof. Wolfgang Dieter Lebek gedankt. Prof. Peter Nagel (Bonn) hat mir
freundlicherweise eine Reihe von Aus- künften zur syrischen
Bibelübersetzung gegeben. Den Kollegen am Institut für Altertumskunde
der Universität zu Köln und am Franz Joseph Dölger-Institut in Bonn bin
ich für vielfältige Hilfe verbun- den. Die Teilnehmer des
Doktoranden-Colloquiums von Prof. Kassel standen mit Rat und Kritik
sowie bisweilen heiterer Gelassenheit zur Seite, wenn es galt, in die
manichäische Gedankenwelt einzutauchen und Schwierigkeiten der nicht
immer leicht zugänglichen Materie zu erörtern. Henning Dreyling, Susanne
Koch und Stephan Sehröder danke ich herz- lich für das Korrekturlesen.
Mit letzterem konnte ich wie ihn früheren Jahren eine Reihe von
Einzelstellen besprechen.