Fünfundvierzig Kurzgeschichten, lose und doch auf eine ganz eigene Weise
miteinander verbunden. Fünfundvierzig Blickwinkel. Dieses Buch handelt
vom Blick auf den Umgang unserer Gesellschaft mit ihren Kindern, von der
Bekämpfung der städtischen Rattenplage, von einer längst vergessenen
Nachricht aus der Jugend. Es geht um die Anonymität der urbanen
Nachbarschaft und um eine kritische Aufarbeitung vergangener Gespräche
mit dem Vater. Aber es handelt ebenso vom Stellenwert lyrischer
Empfindungen in der heutigen Welt.