1. Projektleiter sind Wolfgang Zapf und Roland Habich yom
Wissenschaftszentrum Berlin und Heinz-Herbert Noll yom Zcntrum fiir
Umfragen, Methoden und Analysen in Mann- heim. Zentrale Ergebnisse sind
zu finden in Noll 1994, Schroder 1994, Weick 1994 (lSI Nr. 11, 1994);
und in Zapf, Habich 1994. Bei Roland Habich, Wolfgang Zapf und den
weiteren, derzeitigen wie friiheren Mitgliedern der Abteilung
Sozialstruktur und Sozialbe- richteratattung am WZB, m&hte ich mich fiir
die Unterstiitzung und die anrcgenden Diskussionen bei der Durchfiihrung
und Auswertung der Lebensstilbefragung bcdanken. 2. Die
Operationalisierung ist dokumentiert in Spellerberg 1993. 3. Die
Beschreibung findet sich in noch detailliertcrer Form in Spellerberg
1994 (Arbeits- papier des WZB) und in einem Beitrag in Glatzer,
Wolfgang; Heinz-Herbert Noll (Hrsg): Getrcnnt-vereint. Soziale
Indikatoren Bd. XVII FrankfurtlMain, Campus. 1995 4. Die
Bildungsabschliisse liegen in beiden Gruppen unter dem Durchschnitt, was
auf eine geringere Fiihigkeit zur Komplexitiitabewiltigung schlieRen
lassen konnte. Das erkliirt die stiirkere Betroffenheit von
Anomiesymptomenjedoch nicht; I.U. Literatur Bourdieu, P. (1987), Die
feinen Unterschiede. FrankfurtlMain: Suhrkamp Dahlke, K. (1993), Klasse,
Lebensstil, Subjektivitiit. Zur Reichweite des Habitusbegriffes Pierre
Bourdieus. Unveroff. Diplomarbeit, Freie Universitiit Berlin, Institut
fiir Soziolo- gie. Dangschat, 1. (1994), Lebensstile in der Stadt.
Raumbezug und konkrcter Ort von Lebenss- stilen und
Lebensstilisierungen. In: Dangschat, 1.,1. Blasius: Lebensstile in den
Stiidten. Opladen: Leske + Budrich.