Anschaulich und umfassend wird eine momentan vieldiskutierte Frage
behandelt: Wachsen ärmere Länder und Regionen schneller als reiche, so
daß sich die Lücke in den Einkommen über die Zeit schließt? Im Rahmen
verschiedener wachstumstheoretischer und empirischer Ansätze werden
hierzu Konzepte entwickelt. Als mögliche Quellen der Konvergenz
beleuchtet der Autor insbesondere die Rolle der Kapitalakkumulation, die
Diffusion technologischen Wissens, Veränderungen der Wirtschaftsstruktur
sowie interregionale Transfers. Ausführlich kommentierte Graphiken und
Zusammenfassungen jedes Kapitels tragen zur Lesefreundlichkeit dieses
Buchs bei.