Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges,
Note: 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im ersten Schritt zeigen, was man
unter Repräsentativität überhaupt versteht, welche Grenze und Probleme
dabei beachtet werden müssen und wann sie nicht von Bedeutung ist. Im
zweiten Schritt wird speziell auf die Stichprobenverfahren und
Datenerhebungsmethoden eingegangen, die wesentliche Komponenten für die
Repräsentativität darstellen. Am Ende wird beispielhaft gezeigt, wie
sich online erhobene Daten von offline erhobenen Daten unterscheiden und
in welchen Fällen dies unumgänglich ist, aber auch gewollt sein kann.