Paul Gudladt zeigt durch empirische Untersuchungen, dass Denkwege von
Lernenden in der Prozentrechnung mittels ikonischer Darstellungen
rekonstruiertert und kategorisiert werden können. Dabei werden
bestehende didaktische Annahmen durch Transkriptausschnitte belegt und
weiter ausdifferenziert. Eine neue Kategorie des Darstellens von
Anteilen wird zusätzlich rekonstruiert und dargelegt. Die verschiedenen
Denkmuster werden auf ihre Tragfähigkeit hin untersucht und miteinander
verglichen.