Dieses mit großer Hingabe verfasste Buch befasst sich mit dem Verhältnis
Friedrichs des Großen zur bildenden Kunst. Tatsächlich war der Einfluss
des ausgewiesenen Freundes der Kunst wesentlich größer als allgemein
angenommen und allein seine Sammlungen prägten weite Teile der
zeitgenössischen Kunstschaffenden. Das akribisch recherchierte Werk darf
getrost heute noch als Stand der Dinge angesehen werden.