Seite 4. Ergebnisse von Kreuzungen zwischen diplosporen und aposporen
Pseudogamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .. . 185 . . . . . . . . . . . . . a) Patentilla
................................................. 186 b) Paa
...................................................... 194 5. Die
Analyse des Gensystems der Apomixis ...................... 196 B. Die
phiinotypische Kontrolle der Apomixis und die Mechanismen der
Agamospermie ................................................. 199 VI.
Fertilitiit und Apomixis ............................................
206 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .. . 206 . . . . . . . . . . . . . . 2. Die
Samenfertilitiit der pseudogamen Apomikten ................. 207 3. Die
Samenfertilitiit der diploid parthenogenetischen Apomikten .... 209 VII.
Die Evolution der Apomikten ....................................... 210
A. Autosegregation ................................................. 210
B. Bastardierung und Introgression ("introgressive hybridization")
...... 213 1. Die hybride Natur der Apomikten
.............................. 213 2. Introgression ("introgressive
hybridization") .................... 217 a) Ausweitung agamer
Artkomplexe ............................ 217 b) Umkombination des
Genbestandes agamer Artkomplexe ........ 220 C. Begrenzende Faktoren der
Evolution agamer Komplexe ............. 223 Lit era t u r ..... . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
225 . . . . . . . . . . . . . . Verzeichnis der Pflanzennamen
................................. 239 Sachverzeichnis 243 Einleitung
Ursprtinglich war beabsichtigt, nur die Meiose der pflanzlichen
Apomikten in dieser Arbeit zu behandeln, wie dies MARGUERITE
NARBEL-HoFSTETTER mit so groBer Sorgfalt ftir die parthenogenetischen
Tiere getan hat (Protoplasma- tologia, Bd. VI, F. 2, 1964). Schon bei
der Zusammenstellung der Spezial- arbeiten zeigte sich dann aber, daB es
in manchen Fallen nicht moglich ist, die beobachteten Teilungstypen zu
interpretieren, ohne gleichzeitig den antithetischen Generationswechsel
zu berticksichtigen. Wir haben uns daher dazu entschlieBen mtissen, auch
embryologische Arbeiten, insbesondere die Entwicklungstypen des
unreduzierten Embryosacks der Bltitenpflanzen, in diese Arbeit
einzubeziehen.