Die ersten Überlegungen zu diesem Text entstanden bereits im
Wintersemester 1994/95, als ich noch am Otto-Suhr-Institut der Freien
Universität Berlin gearbeitet habe. Die wissenschaftlich äu- ßerst
anregende Atmosphäre und die stets spannenden Seminardis- kussionen, für
die ich mich noch einmal herzlich bedanken möch- te, bilden den
impliziten Grundstein meiner demokratietheoreti- schen Überlegungen. Die
äußeren Begleitumstände des Schreibens waren dagegen leider nicht
durchgängig erfreulich. Ich möchte deshalb ganz be- sonders denjenigen
danken, die sich die Zeit genommen haben, den Großteil des Manuskripts
in einer frühen Phase gründlich zu lesen und positiv zu kommentieren:
Christine Bauhardt, Tanja Berg, Karin Meißenburg und Uta Ruppert. Ein
ganz herzliches Dankeschön für Unterstützung, Ermutigung, solidarische
Rat- schläge und ungezählte Telefoneinheiten Geduld! Besonderer Dank
geht an Christine Bauhardt, die sich professionell mit dem Manuskript
befaßte. Die Zusammenarbeit hat, trotz der Umstände, Freude gemacht. Ein
Dankeschön ebenfalls an Josef Esser für sei- ne aufmunternde Beratung
aus der US-amerikanischen Ferne. Gleichfalls Ermutigung und
Unterstützung sowie wichtige inhaltliche Anregungen verdanke ich einmal
mehr meiner langjäh- rigen Theoriearbeitsgruppe: Lieben Dank an Michela
Betta, Ursula Hornung und Christi ne Kruse. Auch Erich Weiß stand mit
Rat und Tat, mit Trost, Aufmunterung und großer Geduld unermüdlich zur
Seite: Merci! Siegrid Wieczorek hat schnell und zuverlässig Literatur
re- cherchiert, die auf unterschiedliche Weise in diesen Text oder sei-
ne Vorfassungen und -überlegungen eingegangen ist. Herzlichen Dank
dafür. Ein herzliches Dankeschön ebenfalls an Andrea 7 Herrmann, die als
Computerfachfrau dem Manuskript die endgül- tige Form gegeben hat.