Die innerdeutsche Grenze verlief nicht nur zwischen zwei Staaten,
sondern spiegelte sich sogar in den Grundlagenwissenschaften wie der
Mathematik wider. Aus persönlicher Sicht zeigt der Autor den subjektiven
Umgang mit Erzeugung, Bewertung und Propagierung wissenschaftlicher
Resultate in den zwei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen. Auf
unterhaltsame Art werden Innensichten aus Forschungsinstitutionen, der
Wissenschaftsförderung und die verschiedenen Einstellungen zur
Zweckbestimmung reiner und angewandter Forschung dargelegt.