Inhaltsangabe: Einleitung: Viele sind der Ansicht, dass die
traditionellen, betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren
(Betriebsmittel, Arbeit und Werkstoffe) prinzipiell jedem Unternehmen in
ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Diesen drei
betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gesellt sich seit relativ
kurzer Zeit ein neuer, vierter Produktionsfaktor hinzu: „Information".
Der Kombinationsprozess all dieser vier Produktionsfaktoren erfordert
aber wiederum den Einsatz eines weiteren Faktors, nämlich Wissen
(„Verständnis", „Erfahrung"). Um aus den vorliegenden, flachen
Informationen Wissen zu genieren, müssen die über das gesamte
betriebswirtschaftliche Geschehen vorliegenden Informationen
zweckorientiert vernetzt werden. Es wird also ein Wertschöpfungsprozess
in Gang gesetzt, in dem Information ein Wert zugewiesen wird und aus dem
Wissen als fünfter Produktionsfaktor entsteht. Diese Arbeit soll
betrachten, wie man nun dieses organisatorische Wissen effektiv und
effizient managen und damit maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines
modernen Unternehmens entscheiden kann. Denn ein gutes Management von
organisatorischem Wissen kann einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor
darstellen und erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und
Innovationskraft beisteuern. Es geht hierbei hauptsächlich darum,
vorhandenes, aber ungenutztes und wirtschaftlich relevantes Wissens zu
finden, zu verteilen, zu nutzen und innerhalb eines Unternehmens mittels
Informationstechniken (IT) verfügbar zu machen. Dabei soll Knowledge
Management (KM) im allgemeinen und im speziellen (d.h. durch
IT-Unterstützung) dargestellt werden. Die in der Studie erwähnte CD ist
nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie
nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:
1.EINFÜHRUNG UND ZIELSETZUNG1 1.1BEDEUTUNG VON KNOWLEDGE MANAGEMENT2
1.1.1Wissen als Ressource begreifen2 1.1.2Notwendigkeit des Knowledge
Management3 1.2ERWARTUNGEN UND ZIELE5