Michael Groißmeier wähnt das wirkliche Leben im Traum, in dem
Unwirkliches wahr wird: Die Kindheit kehrt zurück, dem Kind gelingt es,
wie ein Vogel zu fliegen, der tote Vater kommt zu Besuch, um mit dem
Sohn Nüsse zu knacken, das Flügelrecken des Todesengels erweist sich als
neckisches Spiel.