Yoichi Nasu schoss den Fächer, den eine junge Dame von Taira auf einem
Boot hochhielt, mit seinem ersten pfeifenden Pfeil ab. Freunde und
Feinde in der Bucht von Yashima waren begeistert von Yoichis
überragender Bogenschießkunst. Indessen drohte Yoshitsunes Armee eine
große Gefahr von der Landseite. Eine dreitausend Mann starke Truppe aus
Tairas Feldzug in der Provinz Iyo eilte der Flotte von Taira gerade zu
Hilfe. Yoshitsune gelang es aber, die feindliche Truppe zur Aufgabe zu
überreden. Tairas Flotte gab danach ihre Festung von Yashima auf und
floh zur Insel Hikoshima, wo Tomomoris Militärbasis lag. Auf dem Weg
dorthin pilgerten sie zu ihrem Stammesgott Itsukushimajinja. Yoshitsune
vereinte jetzt die Kriegsschiffe von Minamoto, Kumano, Udono und Iyo zu
einer noch größeren Flotte als Taira und verfolgte die Tairas über die
westliche Seto-Inlandsee nach Westen. Er versammelte seine gesamte
Flotte in der Bucht von Kushizaki und war kampfbereit. Tairas
Familienmitglieder und Samurai setzten alles auf die heranrückende
Seeschlacht von Dannoura, verabschieden sich zum letzten Mal in ihrem
Leben von ihren Liebsten und stiegen nun auf ihre Schiffe.