Dieser Kommentar besticht durch seine feinsinnige Auslegung des Themas
des 1. Johannesbriefes: Glaube und Bruderliebe. Er wird durch seinen
sprachlichen Stil und seine hermeneutische Sorgfalt einen festen Platz
in der Auslegung johanneischen Schrifttums erhalten. Gerd Schunack,
Jahrgang 1935, Studium der Theologie in Tubingen, Gottingen, Berlin und
Zurich. Promotion 1965, Habilitation in Marburg 1970, ab 1971 Professor
fur Neues Testament und Hermeneutik in Marburg. Er lebt heute als
Emeritus in Marburg.