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from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt:
...Hyrrokin rtzen; na w0jf den sie mit einer schl nge z umte, auf einem
rfem nachen und ber hrte ihn;ten; haum go funr feuer aus den Stangen und
das i, u, seb, jn einer norweg. volkssage (bei Faye ) finde ich, dafs
eine nesin (djurre) mit dem blofsen ihres fufses ans ufer ein schif in
die heftigste berne brachte. I Rabelais) und Fischart haben die fabel
von Garmtua verherlicht. urspr nglich war es eine alte, etwa ebon
celtische, riesensage, deren echte, einfache gestalt ich vielleicht
jetzt noch aus haftenden volk berlieferunen gewinnen liefse). Gargantua,
ein ungeheurer fresund s ufer, dem, wie dem heil. Christoph, schon zehn
en gegeben werden muslen, steht mit jedem fufs auf hohen berg und
trinkt, sich niederbeugend, den daen herlaufenden flu/s aus. Das weifs
wieder auch une westf lische Wesersage: am Solling, unweit dem iberstein
liegt der H nenbrink, ein freier kegelf rmiger kerg. wenn der h ne, der
hier vorzeiten hauste sich orgens das gesicht waschen wollte, blieb er
mit einem ) Tgl. die age riesen A udsrh in Hammers roseu l I, f f 4 )
Rabelais entnahm seinen slof aus einem lteren buch da schon im 15 jb.
gedruckt und im 16 fter aufgelegt wurde les chro Biques admirables du
puissant roi Gargantua s. 1. et a. (golhioue) R Lyon 1532. 4; la
plaisante et joyeuse histoire du grand Gargantua V.' le'nce 1547. 8.
xuletit als olksbuch: la Tie du fameux Gargantua I plus terrible g ant,
qui ait amais paru sur la terre, vgl notice sur 1 chroniques de
Gargantua par l'auteur des nouv. rech. bibl. Paris 1834--) eiu anfang
gemacht ist in den traditions de l'ancien rfi.rU de Ret sur Gargantua (m
m. de l'acad. celt. 5. 392--95) unrf" ol...