Wolfgang Bittner beschreitet in seinen Gedichten den schmalen Grat
zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, zwischen Emotion und Intellekt,
Euphorie und Schwermut, Sehnsucht und Erfüllung, Triumph und Trauer,
Fülle und Mangel [...] In dünner Luft besteht ebenso die Gefahr des
Abstürzens wie die Chance, Überblick zu gewinnen und den Gesichtskreis
zu weiten.