Dieses Buch beruht auf Forschungsarbeiten, die ich im Politischen
Seminar des Alfred-Weber- Instituts für Sozial- und Staatswissen-
s-chaften der Universität Heidelberg in den Jahren 1957 bis 1959
anstellte. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter des Politischen
Seminars, meinem Lehrer Professor Dr. Dolf Sternberger, dessen
Anregungen und fördernde Kritik entscheidend zur Gestaltung der
Untersuchung beitrug, ferner der Deutschen Forschungs- gemeinschaft, die
mir dunn e: 11 Stipendium meine wissenschaft liche Arbeit großzügig
ermöglichte. Mein Dank gilt auch all den Kollegen, die mir in den
Forschungs seminaren oft wertvolle Ratschläge und Hinweise gaben, vor
allem aber Herrn stud. phi!. Udo Bermbach, der mir bei der Durchsicht
des Manuskriptes behilflich war. Das Manuskript wurde im Frühjahr 1960
abgeschlossen, einige in- zwischen erschienene größere Arbeiten wurden
nachträglich zum Teil noch berücksichtigt. Peter Molt VERZEICHNIS DER
ABKüRZUNGEN BdL Bund der Landwirte bkF bei keiner Fraktion BVP
Bayerische Volkspartei Christ1.soz. Christlich-Soziale D Dänen DRP
Deutsche Reichspartei DVP Süddeutsche Volkspartei d-soz. Deutsch-Soziale
DDP Deutsche Demokratische Partei DVP-W Deutsche Volkspartei (Weimar)
DNVP Deutschnationale Volkspartei Fvgg Freisinnige Vereinigung FVP
Freisinnige Volkspartei Fortschrittliche Volkspartei FoVp oderF
Deutsch-Konservative Partei K KPD Kommunistische Partei Lib.Verein.
Liberale Vereinigung Leg. Legislaturperiode (immer auch mit römischen
Ziffern) LP MdR Mitglied des Reichstags Nationalliberale Partei NL
Deutsche Reformpartei Ref RT Reichstag SPD Sozialdemokratische Partei
Steno Berichte = Stenographische Berichte USPD Unabhängige
Sozialdemokratische Partei W Welfen Wirtschaftliche Vereinigung
(Christlich-Soziale, Wvgg Mittelstandspartei, Deutsch-Soziale) WK
Wahlkreis Z Zentrum Zugeh. Zugehörigkeit (/) durchschnittlich INHALT
Verzeichnis der Abkürzungen 8 Inhaltsverzeichnis 9 Verzeichnis der
Tabellen und Schaubilder 10 Einleitende Bemerkungen.