Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender
Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung.
Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivität im Kontext aktueller
theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural Studies,
Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology Studies) sowie
sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen (u.a.
Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilität und Vernetzung) analysieren
zu können. Da Subjektkonzeptionen für jegliche Kommunikations- und
Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind, schließt der Band eine
zentrale Leerstelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft.