SJ Schmidt als bekannter Geisteswissenschaftler und Walter Schwertl
Praktiker im Bereich Business-Coaching nähern sich in Dialogform der
Frage, wie ein Geisteswissenschaftler und ein Praktiker eine hinreichend
gemeinsame Konzeption von Kommunikation erarbeiten können. Gerade
zwischen hoch abstrakten Theorien selbstreferentieller Systeme und dem,
was als systemische Praxis bezeichnet wird, erscheint die Kluft
unüberwindbar. Die Autoren spannen einen Bogen zwischen philosophischen
Diskursen und Fragen alltäglichen Handelns. Der Hinweis auf die
Vorgeschichte des Buches lässt erahnen, dass die Protagonisten Neugierde
auf die Argumente des Anderen, Vertrauen und respektvollen
Kommunikationsstil der Kluft erfolgreich entgegensetzen.