2 prozessoren ist es heute IIOglich, maschinelle Intelligenz in großem
Um- fang einzusetzen und bis an den einzelnen Büroarbeitsplatz zu
bringen. Vor allem bisher getrennt arbeiterde Geräte der
Datenverarbeitung, Textverarbeitung und Nachrichtentechnik werden zu
integrierten Bürokam- munikationssystemen1> verbunden und vernetzt.
Dies führt beim Anwen- der dazu, daß sich Trends, wie eine der
Organisationsstruktur angepaßte Dezentralisierung von Informations- und
Kommunikationstechnologien un- ter Beibehaltung kosteneffizienter
zentraler Stabsfunktionen wie z.B. Rechenzentren, der Einsatz
oochwertiger, zum Teil llUlltifunktionaler Pe- ripherie, die
arbeitsplatznahe Anwendungen erlaubt, und die Einbezie- hung neuer
Anwendergruppen, wie Management und qualifizierte Sachbear- beiter etc.,
durchsetzen werden. I. Probleastellung An integrierte Bks stellen sich
aus Anwendersieht eine Reihe von Anfor- derungen, wie z.B. die Forderung
nach Funktionalität, Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Arbeitsquali tät,
die l>figlichkeit der Erweiterbar- 2 keit und die Forderung nach
Informationssicherheit). Gerade bezüg- lich des Schutzes und der
Sicherheit von Informationen ergeben sich im Zusammenhang mit der
Planung und Einführung integrierter Bks im Büro bisher nicht beachtete
und auch neuartige Probleme. Die Ursachen für diese Veränderung sind
fiolgende: o Einmal erlaubt es die technische Entwicklung, kanplexe und
wenig transparente Systeme im Büro einzuführen, i dem Vorteil der
Leistungssteigerung auch vielfältige Risiken z.B. Störanfälligkeit und
Ausfall gegenüberstehen.