Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum,
Gruppe, Gesellschaft, Johannes Kepler Universität Linz, Veranstaltung:
Biografieforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1.)
Vorwort/ Inhalt der Seminararbeit 2.) Beschreibung des
gesellschaftlichen Transformationsprozesses durch Beck und Sennett 3.)
Neoliberalismus, Postfordismus und Änderung in den Normallebensläufen
4.) Zur androzentristischen Konzeption des "Normalarbeitsverhältnis" und
dessen normative Wirkung 5.) Habituelle Sicherheit und habituelle
Verunsicherung 5.1) Prekarisierung 5.2.) Persistenz und Brüchigkeit von
Geschlechtshabitus und Geschlechtskonstruktionen- Frauen zwischen
Emanzipation und roll-back 5.3) Männer zwischen habitueller Sicherheit
und habitueller Verunsicherung 5.3.1.)Hegemoniale Männlichkeit und
Geschlechtshabitus 5.3.2.) Persistenz und Brüchigkeit von
Geschlechtshabitus und Männlichkeitskonstruktionen- habituelle
Sicherheit und habituelle Verunsicherung 5.3.3.) Habituelle Sicherheit
und Unsicherheit bei Männern nach Generation und Milieu 6.) Brüche in
den biografischen Mustern, Normallebensläufen, habituelle
Verunsicherungen: Fallbeispiele 6.1.) Fallbeispiel(e) Ostdeutschland
6.1.1.) Extremfall Ostdeutschland 6.1.2.) Einzelschicksale als
Kollektivschicksal 6.2.) Fallbeispiel "Der Russe vom Bau" 7.)
Schlusswort 8.) Literaturverzeichnis 1.) Vorwort/ Inhalt der
Seminararbeit Meine Seminararbeit konzentriert sich auf das Themengebiet
Flexibilisierung und Biografie. Thematische Hauptpunkte sind die
neoliberalen Umstrukturierungen und Umbrüche (Erosion des
Normalarbeitsaverhältnisses, Verlust von Sicherheiten, Umbrüche in den
Lebenssituationen....) und die mit diesen einhergehenden habituellen
Verunsicherungen und Änderungen in den Normallebensläufen. Weiters werde
ich die kollektiven Verarbeitungsmuster unterschiedlicher sozialer
Gruppen auf diese habituellen Verunsicherungen und Umbrüche in den
Lebensläufen herausarbeiten, welche sich im