Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit beschäftigt
sich mit der Berücksichtigung der Risiken von Derivaten in dem mit
Wirkung vom 01.06.1998 geänderten Grundsatz I des Kreditwesengesetzes.
Dabei wird dargelegt, wie die Eigenmittelunterlegung der Risikoaktiva
berechnet wird. Es wird die Ermittlung der Bemessungsgrundlage
dargestellt. Die Marktbewertungsmethode und die Laufzeitmethode werden
beschrieben. Die Berücksichtigung des Optionspreisrisikos mittels der
Delta-Plus-Methode und der Szenario-Matrix-Methode wird anhand von zwei
ausführlichen Beispielen beschrieben. Bei den
Handelsbuchrisikopositionen wird die Jahresbandmethode und die
Durationsmethode anhand von ausführlichen Beispielen dargestellt. Es
wird die Berücksichtigung der Währungstermingeschäfte beschrieben. Das
Standardverfahren und die Zeitfächermethode bei der Berücksichtigung der
Rohwarenposition werden anhand von Beispielen dargestellt. Das letzte
Kapitel geht auf die Verwendung eigener Risikomodelle ein.
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnis6
Abkürzungsverzeichnis9 1.Eigenmittelunterlegung10
1.1.Eigenmittelunterlegung der Risikoaktiva10 1.2.Kennziffern zur
Angemessenheit der Eigenmittel13 1.2.1.Gesamtkennziffer13 1.2.2.Weitere
Kennzahl14 1.3.Eigenmittelunterlegung der Marktrisikopositionen und der
Optionsgeschäfte15 2.Anrechnungsbeträge der Derivate17 2.1.Ermittlung
der Bemessungsgrundlage17 2.2.Marktbewertungsmethode und
Laufzeitmethode18 2.2.1.Marktbewertungsmethode19 2.2.2.Laufzeitmethode20
2.3.Anrechnung von in zweiseitigen Aufrechnungsvereinbarungen und
Schuldumwandlungsverträgen einbezogenen Derivaten21 2.3.1.Anrechnung von
in zweiseitigen Aufrechnungsvereinbarungen einbezogenen Derivaten21
2.3.1.1.Berechnung des Anrechnungsbetrages bei Verwendung der
Marktbewertungsmethode22 2.3.1.2.Berechnung des Anrechnungsbetrages bei
Verwendung der Laufzeitmethode23 2.3.1.3.Berechnung des
Anrechnungsbetrages bei Devisentermingeschäften23 2.3.2.