VIII Um den Ausführungen folgen zu können, reichen diejenigen
mathematischen Kenntnisse vollkommen aus, die üblicherweise jeder
Ingenieur an der Technischen Hochschule gewinnt, die
Integraltransformationen vielleicht ausgenommen. Ich habe beim Leser
Grundkenntnisse über Technische Mechanik, Festigkeitslehre und Baustatik
vorausgesetzt. Das erste Kapitel enthält eine Einführung in die
Elastizitätstheorie. Ich möchte meinen Mitarbeitern meinen besten Dank
für ihre Hilfe bei der Gestaltung des Buches aussprechen; insbesondere
Herrn Doz. Dr.-Ing. J. MossAKOWSKI für seine wertvollen Bemerkungen und
Diskussionen und Herrn Dr. J. IGNACZAK für die Durchsicht des Textes,
das Nachprüfen der Formeln und seine Hilfe bei der Korrektur. Warszawa,
Oktober 1960 WITOLD NOWACKI Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die
Dynamik eines elastischen Körpers . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.
Spannungstensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2. Transformation der Komponenten des Spannungszustandes.
Hauptspannun- achsen. Spannungsinvarianten . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 6 1.3. Verzerrungstensor . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 8 1.4. Transformation der Komponenten des
Verzerrungszustandes. Hauptrichtungen der Verzerrung. Invarianten des
Verzerrungszustandes 14 1.5. Gleichgewichts- und Bewegungsgleichungen .
16 1.6. Energieerhaltungssatz. Formänderungsgesetz 21 1.7.
Verschiebungsgleichungen . . . . . . . . 25 1.8. Prinzip der virtuellen
Verrückungen . . . 31 1.9. Eindeutigkeit elastodynamischer Lösungen. 35
37 1.10. Hamiltonsches Prinzip . . . . . . . .