Die Berichtsgruppe li "Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik" in der
"Kom- mission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels
in den neuen Bundesländern" (KSPW) hat sich seit 1994 mit dem Problem
"Soziale Ungleichheit und ihre sozialpolitische Beeinflussung im
Transformations- prozeß Ostdeutschlands" befaßt. Ihr gehörten an: Prof.
Dr. Richard Hauser (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Wolfgang
Glatzer (Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Stefan Hradil
(Universität Mainz), Prof. Dr. Gerhard Kleinhenz (Universität Passau),
Prof. Dr. Thomas Olk (Universität Halle) und Prof. Dr. Eckart Pankoke
(Universität-Gesamthochschule Essen). Zur Erforschung von
Einzelproblemen, die für den von ihr zu erstellen- den Bericht bedeutsam
schienen, hat die Berichtsgruppe Expertisen an Sozi- al- und
Wirtschaftswissenschaftler aus den neuen und alten Bundesländern
vergeben. Auf diese Expertisen, auf die Ergebnisse anderer Forscher zum
Transformationsprozeß sowie auf eigene Untersuchungen stützt sich ihr
Bericht "Ungleichheit und Sozialpolitik" im sozialen und politischen
Wan- del in Ostdeutschland seit 1989. Die in Auftrag gegebenen Studien
werden in drei Expertisenbänden un- ter dem Namen und in der
Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser herausgegeben: "Wohlstand
für alle?", "Aufstieg für alle?" und "Soziale Sicherheit für alle?". Der
vorliegende Band enthält die Expertisen zum Generalthema "Auf- stieg für
alle?". Die einzelnen Expertisen wurden jeweils verantwortlich von
Mitgliedern der Berichtsgruppe betreut. Eine Liste aller Expertisen und
der verantwortlichen Mitglieder der Berichtsgruppe findet sich im
Anhang.