Die Studie untersucht die Erscheinungsformen rechtsextremer Dominanz im
öffentlichen Raum ("Angstzonen"). Auf der Basis von Feldbeobachtungen
und Interviews mit den wichtigsten lokalen Akteuren wird das Auftreten
rechter Gesellungen an verschiedenen Orten in vier ostdeutschen Städten
beschrieben. Eine Medienanalyse rekonstruiert zudem die öffentliche
Wahrnehmung dieser als "Angstzonen" oder "national befreiten Zonen"
beschriebenen Räume.